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Anfrage SUVA 17.09.20: Radverkehrsverbindung Richtung Solingen

Anfrage für den SUVA am 17.09.2020 zum Sachstand zum Ausbau der Radverkehrsverbindung Richtung Solingen

Sehr geehrter Herr Lemke,

wiederholt sind wir in jüngster Zeit auf die Radverkehrsverbindungen zwischen Haan und Solingen angesprochen worden. Auf den deutlich gesteigerten Fahrradverkehr durch die zunehmende Nutzung von E-Bikes verschiedener Ausprägung muss, soweit möglich und bereits 2016 angedacht, Rechnung getragen werden. 

  1. Besonders im Hinblick auf die Anlage und Beschilderung eines gemeinsamen Geh- und Radweges an der Ittertalstraße (Position 19, Seite 80), die im VEP Haan, Teil II, mit der Priorität eins sowohl von der Stadt als auch dem Gutachter beurteil wird.  
  1. Desweitern sprechen wir eine Wegeverbindung entlang der Bahntrasse ab der Pumpstation, vorbei an der Steinkulle als Fahrradverbindung u.a. zum Hauptbahnhofs Solingen-Ohligs, an. Diese Verbindung (im VEP Nr. 30, 30a und 30b) hat zwar nur die Priorität 3, wäre jedoch eine gute Verbindung von Fahrrad- und Bahnverkehr.  Die Zugänge an der Kölner Straße sowie Bruchermühlenstraße würden auch die angrenzenden Wohnquartiere anbinden.
  1. Die Beschilderung und die Markierung eines Schutzstreifens auf der Ohligser Straße wird im Handlungskonzept Radverkehr, Positionen 20, 20a und 20b, Zuständigkeit des LBS NRW, mit der Priorität zwei sowohl von der Stadt als auch dem Gutachter angegeben. 

Wir bitten die Verwaltung um Darstellung, wie der jeweils aktuelle Planungsstand ist und wie eine Umsetzung terminiert werden kann. 

Mit freundlichen Grüßen

Tobias Kaimer                         Annette Braun-Kohl

Stellv. Fraktionsvor.               Sachk. Bürgerin

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